Schlosspark
Der Schlosspark ist fünf Hektar groß und umgibt das Schloss. Dieser gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten an der Westküste Schleswig-Holsteins.
Im 17. Jahrhundert wurde ein frühbarocker Garten angelegt, der zusammen mit einer Orangerie und einem kleinen Lusthaus in späteren Zeiten ebenfalls verloren ging. Nach 1721 wurde das Gelände zum Teil als Ackerfläche und Weideland genutzt.
Der äußere Schlossgarten wurde in seiner heutigen Gestalt 1878 durch den Hamburger Gartenarchitekten Rudolph Jürgens als Stadtpark der Stadt Husum angelegt.
Der Schlosspark ist als Landschaftsgarten gestaltet und mit Rasenflächen, Rundwegen und Baumgruppen gestaltet.
Der Park ist überregional bekannt für seine alljährliche Husumer Krokusblüte, einer Massen - Krokusblüte, die im Park während des Frühjahrs einen lilafarbenen – aus ca. 5 Millionen wilden Krokussen der Art Crocus napolitanus bestehenden – Teppich bilden.
Die Krokusse wurden vermutlich zur Zeit einer Herzoginnen angepflanzt, möglicherweise gehen sie sogar auf Versuche der Grauen Mönche zurück, hier Safran zu gewinnen, was mit der Crocus napolitanus aber nicht möglich war. Die Krokusse haben als Stinsenpflanzen bis heute überdauert.
Auf der Schlossinsel befindet sich vor den östlichen und westlichen Fassaden seit 2008 wieder ein kleiner, formal gestalteter Ziergarten. Dieser Herzoginnengarten stellt eine moderne Rekonstruktion der frühbarocken Gartenparterres dar, die dem Schloss im 17. Jahrhundert vorgelegt wurden.
Maggy
Im 17. Jahrhundert wurde ein frühbarocker Garten angelegt, der zusammen mit einer Orangerie und einem kleinen Lusthaus in späteren Zeiten ebenfalls verloren ging. Nach 1721 wurde das Gelände zum Teil als Ackerfläche und Weideland genutzt.
Der äußere Schlossgarten wurde in seiner heutigen Gestalt 1878 durch den Hamburger Gartenarchitekten Rudolph Jürgens als Stadtpark der Stadt Husum angelegt.
Der Schlosspark ist als Landschaftsgarten gestaltet und mit Rasenflächen, Rundwegen und Baumgruppen gestaltet.
Der Park ist überregional bekannt für seine alljährliche Husumer Krokusblüte, einer Massen - Krokusblüte, die im Park während des Frühjahrs einen lilafarbenen – aus ca. 5 Millionen wilden Krokussen der Art Crocus napolitanus bestehenden – Teppich bilden.
Die Krokusse wurden vermutlich zur Zeit einer Herzoginnen angepflanzt, möglicherweise gehen sie sogar auf Versuche der Grauen Mönche zurück, hier Safran zu gewinnen, was mit der Crocus napolitanus aber nicht möglich war. Die Krokusse haben als Stinsenpflanzen bis heute überdauert.
Auf der Schlossinsel befindet sich vor den östlichen und westlichen Fassaden seit 2008 wieder ein kleiner, formal gestalteter Ziergarten. Dieser Herzoginnengarten stellt eine moderne Rekonstruktion der frühbarocken Gartenparterres dar, die dem Schloss im 17. Jahrhundert vorgelegt wurden.
Maggy
maggy.morgan - 12. Sep, 10:17